Diplomarbeiten aus dem

ELAK 2.0 Elektrische Akupunktur

Ausgangslage 

Eine herkömmliche invasive Akupunktur ist mit hohem zeitlichen Aufwand verbunden. Vor allem die Behandlungsdauer und die An-/Abfahrtzeit fordern meist einen erheblichen Zeitaufwand, wobei das Wort „Akupunktur“ schon bei vielen Personen, dadurch, dass es häufig mit Nadeln verbunden wird, Stress auslöst. Deshalb haben wir uns entschieden, das Projekt „ELAK“ aus dem Schuljahr 2020/21 weiterzuführen. 

Projektziel 

Die vorhandene Platine soll durch Aufwertung der Hard- und Software leichter und überall zu bedienen sein, ohne jedoch zusätzliche Hilfsmittel zu benötigen. Außerdem soll das ELAK-Gehäuse übersichtlich gestaltet sein, sodass es zu keinen Unklarheiten kommt. Weiters soll der Patient durch eine Datenbank einen Überblick über seine Therapien bekommen können. 

Umsetzung 

Die Umsetzung zur Verbesserung der Hardware beinhaltet das Entwerfen eines Gehäuses, welches mit einer Spannungsanzeige und einem Schalter ausgestattet ist. Die Spannungsanzeige soll den Höchstwert der Wechselspannung ausgeben und die Impulsabgabe soll auch wenn die Batterien noch angeschlossen sind, ausgeschaltet werden können. Die Website soll übersichtlicher, durch ein ansprechendes Design und leicht verständliche Bedienung verbessert werden, außerdem sollen die Daten des Patienten, sowie die Therapiedauer in einer Datenbank gespeichert werden.  

 

Projektbetreuung: 

Ing. Dr. med. MBA Alexander Franz