Diplomarbeiten aus dem
Variantenplanung zur Kreuzungsumgestaltung an der B156
In der Arbeit wird die Kreuzungsstelle der B156-Lamprechtshausener Bundesstraße mit der B156a behandelt. Dazu werden zwei Varianten entwickelt und anschließend nach ihrer Wirtschaftlichkeit verglichen. Dieses Projekt sollte die bereits angespannte Kreuzungssituation untersuchen und die bestmögliche Lösung als Ziel hervorbringen.
Aufgrund des rapiden Anstiegs der Bevölkerung sowie der Firmensitze in den letzten 20 Jahren entwickelte sich die B156-Lamprechtshausener Bundesstraße zu einem der meistbefahrenen Verkehrsarme und zur Hauptschlüsselstelle im nördlichen Flachgau.
In den letzten Jahren ist jedoch ein immer steigender Trend an Rasern und daraus folgenden Verkehrsunfällen zu verzeichnen. Durch die im Knotenbereich gestreckte Linienführung kommt es teilweise zu deutlichen Geschwindigkeitsübertretungen sowie riskanten Fahrmanövern. Grund dafür ist die eingeschränkte Verkehrssicht.
Diplomarbeitsteam und Aufgabenstellung:
Markus Binder
Umgestaltung der bestehenden Kreuzung mittels Unterführung
Thomas Nestaval
Umgestaltung der bestehenden Kreuzung mittels Kreisverkehr
Carolin Schauer
Baubetriebliche Bearbeitung, Bauverfahren, Kostenschätzung und Bauablaufplanung
Diplomarbeitsbetreuer:
Arch. Dipl.-Ing. Lukas Hosp
Dipl.-Ing. Martin Trenker