Diplomarbeiten aus dem
CortiWave
Ausgangslage:
In diesem Projekt wird die Stressreaktion auf gewaltsame und ruhige Spiele untersucht, wobei die Werte von Cortisol, Amylase, Hautleitfähigkeit und Blutdruck der Probanden erfasst werden. Ziel ist es, die Stressreaktionen im Detail zu analysieren und Unterschiede zwischen einem gewaltsamen, einem ruhigen Videospiel und auch die Unterschiede bezogen auf die Spielerfahrung herauszuarbeiten.
Zielsetzung:
Das Projekt zielt darauf ab, die Stressreaktion bei gewaltsamen Videospielen, aber auch die Unterschiede der Stressreaktionen im Vergleich zu ruhigen Videospielen zu quantifizieren. Durch die Messung von Cortisol, Amylase, Hautleitfähigkeit und Blutdruck sollen präzise Erkenntnisse darüber gewonnen werden, wie solche Spiele das Stressniveau beeinflussen und ob eine vorbestehende Neigung zu Stress die Reaktionen verstärkt.
Umsetzung:
Diese Diplomarbeit wird in enger Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner MMag. Dr. Gerald Lirk von der FH Hagenberg durchgeführt. Um aussagekräftige Ergebnisse und um präzise Unterschiede und Auffälligkeiten zu bemerken, spielen unsere Probanden jeweils ein ruhiges und ein gewalttätiges Videospiel. Während der Messung wird der Blutdruck, die Hautleitfähigkeit, sowie das Stresshormon Cortisol und das Verdauungsenzym Amylase ermittelt.
Team: Kiara Klabacher, Cami Kletzl, Luca Santer
Projektbetreuung: Prof. Dipl.-Ing. Dr. Richard Podolan