Diplomarbeiten aus dem

LPCS - Carsharing System

Problemstellung

Das Auto spielt seit vielen Jahren eine wichtige Rolle in der Mobilität der Gesellschaft. Das steigende Aufkommen bringt zunehmend umwelt- und verkehrstechnische Probleme mit sich. Ein innovatives Mobilitätskonzept wie das Carsharing kann dabei helfen, diesen Problematiken entgegenzuwirken.
Das bestehende System eines Salzburger Carsharing-Vereins erfüllt nicht die Ansprüche der stetig wachsenden Nachfrage, da grundlegende Funktionen wie eine Automatisierung des Fahrtenbuchs nicht vorhanden sind. Weiters ergeben sich für ältere Personen zunehmend Schwierigkeiten, das aktuelle Buchungssystem aufgrund seiner Komplexität zu bedienen.

 

Das Ziel

Der Betriebsablauf wird durch Automatisierung, Digitalisierung und eine bessere Systemverwaltung optimiert. Dadurch wird die Effizienz gesteigert und die durch den Menschen verursachten Fehler können auf ein Minimum reduziert werden.

 

Die Umsetzung

Ein KFZ-Tracking-Modul, das in jedem Auto verbaut wird, sendet regelmäßig fahrtrelevante Daten wie Standort oder gefahrene Kilometer an das System. Die entsprechende Software (Benutzeroberfläche zum Buchen der Fahrzeuge, Visualisierung der Daten, Fahrtkostenberechnung, …) sorgt für einen reibungslosen Buchungsablauf und vereinfacht die damit verbundene Verwaltung. Interaktionen durch den Nutzer erfolgen über eine Website oder eine App am Smartphone.

 

Das Team

- Noah Laireiter
- Thomas Ploder

Projektbetreuung

- Prof. Mag. Dr. Anton Hofmann
- Prof. DI Martin Aichriedler

Partner

- Freiraum Gneis - Mobil e.V.
- Obmann Hans Lehenauer

Referenz

- Website von Thomas Ploder (tploder.com)