Ausgangspunkt
Gasthermen hängen in vielen Haushalten, doch sie können auch gefährlich werden, wenn sie ein Leck aufweisen. Jährlich kommt es durch solche Lecks zu dutzenden Unfällen, bei denen Menschen zu Schaden kommen.

Idee
COOS ist ein Projekt, das die Wahrscheinlichkeit dieser Unfälle minimiert. Es wird mithilfe eines CO2-Sensors realisiert, der in räumlicher Nähe der Gastherme platziert wird und die Umgebungsluft auf eine atypische Veränderung der Kohlenstoffdioxidkonzentration überprüft. Das Gerät wird mit einem kompakten Akku betrieben und kann bequem mit einem Standardladekabel für Handys geladen werden.

Realisierung
Die Messdaten werden in einer Datenbank auf einem Raspberry Pi gespeichert und in einer App visualisiert, die gegebenenfalls den Benutzer vor hoher CO2-Konzentration mit einer Push‑Benachrichtigung warnt. Die CO2-Konzentration wird in ppm (Parts per Million) gemessen. Wenn diese einen gewissen Grenzwert übersteigt, wird die Benachrichtigung ausgegeben.

Team: Michael Ennemoser, Maximilian Erber, Michael Leobacher

Betreuer: Prof. Dipl.-Ing. Triebelnig Jürgen