Besuch bei einem Zeitzeugen
Wir, die jetzige 3CHBTH und die 3BHBTT der Bautechnikabteilung, besuchten den Leiter der Jüdischen Kultusgemeinde, Herrn Marko Feingold, in der Synagoge in Salzburg.
Der mittlerweile 104-jährige Zeitzeuge fesselte uns mit seinen berührenden Erzählungen über sein Leben. Die Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts wurde dabei ebenso lebendig wie sein Überlebenskampf in der Zeit des Nationalsozialismus.
Durch seinen großen Überlebenswillen und viel Glück erlebte er seine Befreiung aus dem KZ Buchenwald im Jahr 1945.
In seiner Biografie „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“ drückt er sein Lebensmotto aus, das ihm half, ein so hohes Alter zu erreichen.
Marko Feingold: „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh. Eine Überlebensgeschichte“. Verlag: Otto Müller 2012.
WÖLT